Keynote:

"Die Arbeitswelt von morgen (mit)gestalten"

Inhalte:

Das „Homeoffice“ ist in aller Munde. Nach 1,5-jähriger Experimentierphase ist es an der Zeit ein Zwischenfazit zu ziehen und zu fragen: Welche Erfahrungen hat man bisher gesammelt? Was lief gut und was weniger gut? Und vor allem: Was braucht es, damit sich das Zwangsexperiment zu einem gesunden Modell entwickelt?

Die vergangenen Monate haben bewiesen, dass Unternehmen und Beschäftigte sich in kürzester Zeit mit neuen Anforderungen arrangieren können. Der Erfahrungsgewinn war groß: Sei es beim Erlernen und Umgang mit neuen Tools oder bei der Umstrukturierung von Abstimmungs- und Teamprozessen. Gleichzeitig hat man aber auch feststellen müssen, dass das Ganze kein Selbstläufer ist und neben den Chancen auch Risiken lauern. Die Erkenntnis, dass reines Arbeiten von zu Hause auch Nachteile hat, führte dazu, dass sich ein Großteil der Beschäftigten für die Zukunft ein hybrides Arbeitsmodell wünscht. 

Dafür braucht es neue Konzepte, Formate, Rahmenbedingungen und vor allem eine andere Denkhaltung. Die Zeit ist gekommen, das aktiv mit den Beschäftigten zu gestalten und sie mit notwendigen Kompetenzen auszurüsten.